Elektriker in Wien – Häufig mangelt es an Fachkompetenz | KONSUMENT.AT

Elektriker in Wien – Häufig mangelt es an Fachkompetenz | KONSUMENT.AT

Dezember 21, 2022 Uncategorized 0
ETRA Elektrotechnik GmbH

Elektriker in Wien – Häufig mangelt es an
Fachkompetenz

Markt + Dienstleistung | Handwerker | Reparatur | Heim + Garten | WC |
Bauen + Energie | Strom


Wir haben in Wien Unternehmen beauftragt, einen
Ventilatorschalter fürs WC zu tauschen. Das schafften nicht alle.
Immerhin zwei können wir aber empfehlen.

29.12.21, 09:54 Elektriker in Wien – Häufig mangelt es an Fachkompetenz | KONSUMENT.AT

https://konsument.at/test-elektriker-112021

Elektriker in Wien – Häufig mangelt es an Fachkompetenz | (KONSUMENT.AT)

Elektriker in Wien

Elektriker in Wien

Folgende Elektriker haben wir kontaktiert:
BPSS-INSTALLATIONEN GmbH
Das-i-Team Wolfgang Petters
Etra-elektro
Elektro Gönner GmbH & Co KG
Elektro Karaman GmbH
ElektroProfi
Elektro Török-Bognar KG
Ferd. Schmidt Elektroinstallations-Gesellschaft m.b.H.
HAWLAN Elektrotechnik GmbH
Hilfy GmbH
Richard Hrozek GesmbH
Robert Trötzmüller Elektroinstallationen GmbH
SIPa Elektro GmbH
WTA Elektroinstallationen GmbH Nfg. KG

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Die Testtabelle informiert über: Kosteninformationen vorab, Anzahl der
Kontakte (telefonisch, schriftlich, notwendiges Nachfragen des Kunden,
Termine vor Ort), Terminplanung (Werktage vom Erstkontakt bis zum
Abschluss; Termineinhaltung, Kundenfreundlichkeit), Abwicklung des
Umbaus (Anzahl der Personen vor Ort, notwendiger, überflüssiger oder
falscher Materialeinsatz; ursprüngliches Erscheinungsbild beibehalten,
Funktionsprüfung, Zeitaufwand, Gesamtzeitaufwand in Minuten, Sauberkeit,
Freundlichkeit), Umsetzung der Kundenvorgaben, Fachkompetenz, Kosten.

Lesen Sie nachfolgend unseren Testbericht:

Test: Elektriker in Wien

Elektriker werden immer wieder gebraucht. Und wenn man nicht schon den
Betrieb seines Vertrauens gefunden hat, stellt sich jedes Mal die Frage: An
wen soll ich mich wenden? Dass diese Frage wesentlich ist, zeigt unser Test
von 14 Elektrikerfirmen in Wien. Die von uns gestellte Aufgabe wurde
unterschiedlich gelöst – oder gar nicht.

Unser Wunsch: Licht- und Ventilator getrennt zu betätigen

Ausgangslage war ein WC, für das getrennt – durch zwei Einzelschalter in
einem Doppelrahmen – Licht und Ventilator ein- und ausgeschaltet werden
können. Der Auftrag lautete, dass sich der Ventilator nach drei Minuten
selbst abschalten soll. Dafür müsste der Schalter gegen einen Taster
getauscht und ein Relais mit automatischer Abschaltfunktion samt
Zeiteinstellungsmöglichkeit eingebaut werden.

Der für diese Installation notwendige Neutralleiter war bereits vorhanden.
Das konnte vor Ort festgestellt oder durch Nachfragen in Erfahrung gebracht
werden – weil früher schon einmal eine automatische Abschaltung in
stalliert war. Wie der Test zeigt, kann diese Aufgabe einfach und locker in
einer halben Stunde erledigt werden. Theoretisch – in der Praxis von den
meisten jedoch nicht.

Parkplatzproblem, Terminabsagen

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Drei Firmen kamen gar nicht in die Nähe des zu tauschenden Schalters.
Zwei davon meldeten sich trotz mehrmaliger Anrufe einfach nie für eine
Terminvereinbarung. Der dritte sagte zum ausgemachten Termin mit der
Begründung ab, er finde seit einer Dreiviertelstunde keinen Parkplatz und
gebe daher den Auftrag ab. Sie alle bekamen kein Testurteil.

Inhalt

1. Falsches Material
2. Arbeit in einer halben Stunde bestens erledigt
3. Testtabelle: Elektriker – Servicetest
4. Verwendetes Material
5. VKI-Tipps
6. Testkriterien                                                                                                                                                                                                                                              7.Testplakette

Falsches Material

Falsches Material verwendet

Sehr wohl ein Testurteil erhielten BPSS-Installationen und Ferdinand
Schmidt. Ein nicht zufriedenstellendes. Der Elektriker der Firma Schmidt
kam vorbei und brauchte knapp zweieinhalb Stunden, um schließlich zu
scheitern. Dafür musste er zwei Mal zum Einkaufen fahren. Er dachte
nämlich, das neue Relais sei defekt, darum kaufte er ein weiteres. Allerdings
war es gar nicht kaputt; der Techniker verdrahtete es mit dem Ein-/Aus-
Schalter, den er gegen einen Taster hätte tauschen müssen. Als der
Ventilator immer noch nicht funktionierte, wie er sollte, brachte er alles
wieder in den ursprünglichen Zustand.   

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Er kündigte an, sich nach Rücksprache mit dem Chef in der darauffolgenden
Woche zu melden. Nachdem das nicht passierte, erkundigte sich der
Testkunde nach dem Stand der Dinge. Daraufhin wurde ihm höflich
mitgeteilt, dass der Elektriker nicht wisse, wo er das angeblich benötigte Teil
bekomme. Zumindest wurde dem Testkunden nichts verrechnet. Allerdings
darf nicht vergessen werden, dass der Kunde, solange der Handwerker im
Haus war, auch Zeit – und dadurch eventuell Geld – verlor. Auch die Firma
BPSS verwendete falsches Material, nämlich wieder einen Schalter anstelle
des notwendigen Tasters. Der Ventilator funktionierte so nur bei jedem
zweiten Schaltvorgang – nicht zufriedenstellend.

Enttäuschend: Relais zu groß und lauter als kleinere Modelle

Hilfy trat nur als Vermittler auf. Das von Hilfy beauftragte Unternehmen
arbeitete weniger zufriedenstellend. Der Elektriker kaufte ein viel zu großes
Relais, das er natürlich nicht in der Schalterdose unterbrachte. Es wurde
daher mühsam in einer Verteilerdose verbaut. Das aktivierte Relais war dann
auch viel lauter als die kleinen Modelle, die alle anderen Firmen
verwendeten. Außerdem wurde unnötigerweise auch der Lichtschalter
getauscht – und in der Folge beide Wippen sowie der Doppelrahmen gegen
neue einer anderen Serie. Der Techniker meinte, der Unterputzeinsatz – also
das Innenleben des Schalters – passe nicht mehr zu den originalen Wippen
und Rahmen. Was aber nicht stimmte.

Damit ist dieser Handwerker allerdings nicht allein, wie in der Tabellenspalte
„Materialeinsatz – Überflüssig“ ersichtlich ist. Das veränderte
Erscheinungsbild stört natürlich all jene, die Wert auf das gleiche Aussehen
aller Schalter in der Wohnung legen – außerdem verursacht es höhere
Kosten. Und dann wurde der Schalter auch noch sehr schief montiert. Von
der besten Lösung war diese Arbeit weit entfernt.

Arbeit in einer halben Stunde bestens
erledigt

Erhebend: Arbeit korrekt in einer halben Stunde erledigt

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Hervorzuheben sind Testsieger Etra-elektro und Das-i-Team. Etra-elektro
wurde uns von der ursprünglich beauftragen Firma GK Elektronik Wien
empfohlen, die keine Zeit für den Auftrag hatte. Der Handwerker von Etra-
elektro machte sich vor Ort ein Bild von der Lage und erledigte genau das,
was notwendig war, nicht mehr. Das heißt, er tauschte nur den
Unterputzeinsatz für den neuen Taster und das Relais, verdrahtete alles
richtig und steckte wieder die originalen Wippen und den Doppelrahmen auf.
Er brauchte dafür ein halbe Stunde. Dass danach nur 138 Euro – klar am
wenigsten von allen Aufträgen – zu bezahlen waren, entlockte dem
Testkunden ein dankbares Lächeln.

In unsere Note floss der Preis allerdings nicht ein. Auszusetzen haben wir
bei diesem Elektriker nur etwas an der Homepage. Dort sind weder eine
Kostenaufstellung – das hat fast niemand – noch Öffnungszeiten oder das
Impressum zu finden. Vor Firmen ohne Impressum warnen wir
normalerweise.

Ebenso sehr zufrieden waren wir mit der Arbeit von Das-i-Team. Der
Elektriker brauchte vor Ort sogar noch ein paar Minuten weniger. Dafür ging
die Terminplanung weniger zügig vonstatten, es waren auch mehr Anrufe
des Kunden notwendig.

Entzaubernd: verschiedene Schwächen

Bei den mit „durchschnittlich“ bewerteten Unternehmen lagen
unterschiedliche Schwächen vor. Ein allgemeines Manko gibt es aber:
Entweder wurde der Kunde vor der Arbeit nicht über die wahrscheinlichen
Kosten informiert oder die veranschlagten Kosten wurden auf der Rechnung
nicht an den tatsächlichen – geringeren – Arbeits- und Materialaufwand
angepasst. Beides sollte wirklich nicht passieren. Zum Schluss noch eine
positive Nachricht: Beinahe alle Testkandidaten waren sehr freundlich im
Umgang mit dem Testkunden. Immerhin.

Testtabelle: Elektriker – Servicetest

https://archiv.vki.at/konsument/tabellen/318926618783_4.html

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Verwendetes Material

Dieses Material haben die Firmen eingesetzt:

Firma, Testurteil, erreichte von 100 Prozentpunkten

1. Etra-elektro – sehr gut (97 %)
2. Das-i-Team Wolfgang Petters – sehr gut (93 %)
3. Elektro Gönner GmbH & Co KG – durchschnittlich (40 %)

6. HAWLAN Elektrotechnik GmbH – durchschnittlich (40 %)
7. Robert Trötzmüller Elektroinstallationen GmbH – durchschnittlich (40 %)
8. SIPa Elektro GmbH – durchschnittlich (40 %)

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4. Elektro Karaman GmbH – durchschnittlich (40 %)
5. Elektro Török-Bognar KG – durchschnittlich (40 %)

9. Hilfy GmbH – weniger zufriedenstellend (38 %)
10. BPSS-INSTALLATIONEN GmbH – nicht zufriedenstellend (19%)

VKI-Tipps

Preis

Holen Sie vor der Auftragsvergabe immer mindestens drei
Kostenvoranschläge ein und entscheiden Sie dann. Nicht immer ist der
nächstliegende Betrieb der günstigste; auch wenn Wegzeit und Kfz-
Pauschale von weiter entfernten Unternehmen einen großen Teil der Kosten
ausmachen können. Fragen Sie auch danach. Die Kosteninformation ist eine
Holschuld des Kunden.

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Wissen

Geben Sie dem Elektriker gleich beim ersten Anruf so viele Informationen
wie möglich. Nicht alle fragen von sich aus. Ist der Techniker aber gut
informiert, kann er zum Termin schon das nötige Material mitbringen und
sich eventuell Besorgungswege ersparen.

Zeit

Schreiben Sie die tatsächliche Arbeitszeit auf. Steht auf der Rechnung
etwas anderes, machen Sie den Elektriker darauf aufmerksam.

Testkriterien

Getestet wurden 14 Elektrikerfirmen aus Wien.

Die Aufgabenstellung lautete, bei einem bestehenden WC-Ventilator die
mechanische Schaltfunktion gegen eine automatisierte Abschaltfunktion zu
tauschen. Dafür musste der Ein-/Ausschalter gegen einen Taster der Marke
Berker (um das ursprüngliche Erscheinungsbild zu erhalten) getauscht
werden und ein Relais mit automatischer Abschaltfunktion und einer
vorgegebenen Zeiteinstellung (nach Kundenwunsch ca. 3 Minuten)
eingebaut werden. Der dafür erforderliche Neutralleiter war bereits
vorhanden. Dies konnte nur vor Ort festgestellt werden oder durch
telefonische Auskunft (auf Nachfrage der Firma).

Elf Firmen waren vor Ort, davon konnten zwei die Aufgabe nicht umsetzen.
Ein Betrieb gab uns kurz vor dem vereinbarten Termin Bescheid, dass er auf
den Auftrag verzichte, da der Elektriker keinen Parkplatz finde. Zwei weitere
Firmen meldeten sich nach dem Erstkontakt nicht mehr.

Prüfkriterien:

Homepage (2 %)

Auf der Homepage wurde überprüft, ob folgende Informationen angeführt
sind: Kosteninformation, Öffnungszeiten, Impressum.

Arbeitsaufwand, Einschätzung (10 %)

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Die Einschätzung des Arbeitsaufwandes seitens der Firma erfolgte
entweder vor Ort oder durch telefonische/schriftliche Abfrage.

Kosteninformation (10 %)

Bei der Kosteninformation wurde bewertet, ob vor Beginn der Arbeit eine
Information seitens der Firma erfolgte.

Anzahl der Kontakte (2 %)

Wie oft gab es einen telefonischen bzw. schriftlichen Kontakt, wie oft
musste der Kunde nachfragen bzw. wie oft kam der Elektriker ins Haus?

Terminplanung (3 %)

Bei der Terminplanung wurde beurteilt, wie viele Werktage von der 1.
Kontaktaufnahme bis zum Abschluss der Arbeiten benötigt wurden.
Berücksichtigt wurde bei der Bewertung, wenn ein Termin vonseiten des
Testkunden nicht wahrgenommen werden konnte. Außerdem wurde
beurteilt, ob die Vereinbarungen eingehalten wurden oder der Kunde von
sich aus tätig werden musste. Die Freundlichkeit und die Termineinhaltung
bzw. Pünktlichkeit wurden ebenso beurteilt.

Abwicklung des Umbaus (20 %)

– Anzahl der Personen vor Ort

– Materialeinsatz: Erforderlich ist der Tausch eines Ein-/Ausschalters
gegen einen Taster der Marke Berker mit einem Relais samt
automatischer Abschaltfunktion mit einer Zeiteinstellung von ca. 3
Minuten. Beurteilt wird, ob lediglich das erforderliche Material
eingebaut wurde oder zusätzliche Materialien (anderes Markenmaterial,
Relais in der Verteilerdose) verwendet wurden.

Wurde das ursprüngliche
Erscheinungsbild beibehalten oder verändert?

Funktionsprüfung: Wurde der Kunde gefragt, welche Zeiteinstellung für
die Abschaltautomatik erwünscht ist, und wurde dies auch überprüft?

Zeitaufwand: Das ist jene Zeit in Minuten, die der Elektriker vor Ort
insgesamt benötigte (inklusive einer eventuellen Einkaufszeit).

Sauberkeit: Wurde die Wand beschmutzt, wurden die Schuhe
angelassen oder wurde Schmutz hinterlassen?

Freundlichkeit

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Umsetzung der Kundenvorgaben (30 %)

Fachkompetenz (20 %)

Dazu gehört nicht nur das technische Verständnis, sondern auch das
Wissen über das am Markt verfügbare Material.

Anpassung an die tatsächlichen Kosten (3 %)

Wurden die tatsächlichen Kosten an die ursprüngliche Kosteninformation
angepasst, sofern diese vorweg gegeben wurde?

Gesamtpreis

Wurde bei der Bewertung nicht berücksichtigt.

Es kam zu einer Abwertung, wenn bis zum Abschluss der Arbeit keine
Kosteninformation gegeben wurde. Aber auch bei einer Kosteninformation
vorab, wenn die Kosten nach getaner Arbeit nicht an den tatsächlichen
Zeitaufwand angepasst wurden. In diesen Fällen konnte keine bessere
Gesamtnote als „durchschnittlich“ erzielt werden.

Testplakette

Achten Sie beim Kauf auf die KONSUMENT-Testplakette.

Unternehmen, deren Produkte von uns mit “gut“ oder “sehr gut“ beurteilt
wurden, haben die Möglichkeit, eine Testplakette zu erwerben. Deren
Nutzung ist zeitlich begrenzt, und unsere strengen Richtlinien sind
einzuhalten. Laut einer für die österreichische Bevölkerung repräsentativen
Umfrage vom Juli 2019 verbinden Verbraucher mit der KONSUMENT-
Testplakette in erster Linie, dass das entsprechende Produkt durch ein
objektives Testverfahren geprüft wurde (41,3 %), eine hohe Qualität aufweist
(40,1 %) und ein gutes Preis-/ Leistungs-Verhältnis bietet (33,9 %).

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